OneNote ist ein sehr funktionsreiches Notizprogramm von Microsoft.
Du kannst beliebig viele Notizbücher in OneNote anlegenund diese in einzelne Seiten und Abschnitte unterteilen. Sowohl Texte als auch Bilder, Zeichnungen und Markierungen lassen sich in den einzelnen Notizbüchern einfügen.
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Im Lehrplan 21 wird die Nutzung der Tabellenkalkulation v.a. im Zusammenhang mit Mathematik erwähnt, aber natürlich hat die strukturierte Erfassung von Daten, deren Verarbeitung und die grafische Auswertung in verschiedenen Fächern eine Relevanz.
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Für 3D-Visualisierungen war bislang sehr komplexe Software und entsprechend leistungsfähige Hardware notwendig. Mittlerweile gibt es diverse sehr attraktive Apps und Webtools dafür. Natürlich genügen diese nicht professionellen Ansprüchen, für den schulischen Einsatz reichen sie aber bei weitem.
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Während Word der Standard für die Textverarbeitungsprogramme darstellt, ist Powerpoint der Inbegriff für Präsentationsprogramme.
Mit entsprechender Unterstützung kann zwar Powerpoint bereits im Zyklus 1 eingesetzt werden, eine systematische Einführung macht aber erst ab der 5. Klasse wirklich Sinn
Zwar ist das Programm einigermassen intuitiv zu bedienen, für die Grundtechniken muss aber dennoch etwas Zeit eingesetzt werden. Hierfür wurde auf der Schülerplattform wintablets.ch ein Selbstlernkurs eingerichtet.
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Microsoft Word ist die Textverarbeitungssoftware schlechthin. Mittlerweile ist sie aber mit derart vielen Funktionen überfrachtet, dass sie für jüngere Schüler zu komplex ist und im Zyklus 1 nur mit entsprechender Unterstützung durch die Lehrperson sinnvoll eingesetzt werden kann.
Im Zyklus 2 können die Schüler/innen die Software zunehmend selbständiger nutzen. Allerdings muss für die Grundtechniken etwas Zeit eingesetzt werden.
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Wortwolken werden häufig genutzt, um die Kerngedanken eines Themas auf einen Blick zugänglich zu machen oder um Begriffsammlungen zu visualisieren.
Seite für Schüler/innen:
https://wintablets.ch/wortwolken/
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Die niederschwellige Verfügbarkeit einer Kamera eröffnet unzählige Perspektiven fürs Lernen: dokumentieren, erzählen, gestalten, beobachten…
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Die niederschwellige Verfügbarkeit einer Kamera eröffnet unzählige Perspektiven fürs Lernen mit Videos: dokumentieren, erklären, erzählen, gestalten. Daneben ist Video natürlich auch eine unverzichtbare Informationsquelle.
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Hören und Sprechen sind nicht nur in Sprachfächern wichtige Kompetenzen. Über das eingebaute Mikrofon können sehr einfach Audioaufnahmen erstellt werden. Dabei können ganz einfache Apps wie der Sprachrekorder aber auch komplexe Programme mit mehreren Tonspuren wie Audacity verwendet werden.
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Das Schreiben und Gestalten von Texten mit digitalen Werkzeugen beginnt idealerweise schon mit der Einführung des Alphabets im Zyklus 1 und wird bis Zyklus 3 laufend ausgebaut.
Während im Zyklus 1 erste Erfahrungen mit der Texteingabe und -gestaltung gesammelt werden, sollen bis und mit Zyklus 3 komplexe Texte zielgerichtet strukturiert und formatiert werden.
Hauptsächlich wird die Textverarbeitung natürlich im Deutsch geübt. Im Prinzip können aber in beliebigen Fachbereichen erste Erfahrungen mit dem Verfassen von Texten gesammelt werden, z.B. für die Gestaltung eines Titelblatts oder für die Beschriftung eines Bildes (z.B. mit Book Creator).
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