Im Lehrplan 21 wird die Nutzung der Tabellenkalkulation v.a. im Zusammenhang mit Mathematik erwähnt, aber natürlich hat die strukturierte Erfassung von Daten, deren Verarbeitung und die grafische Auswertung in verschiedenen Fächern eine Relevanz.
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3D
Für 3D-Visualisierungen war bislang sehr komplexe Software und entsprechend leistungsfähige Hardware notwendig. Mittlerweile gibt es diverse sehr attraktive Apps und Webtools dafür. Natürlich genügen diese nicht professionellen Ansprüchen, für den schulischen Einsatz reichen sie aber bei weitem.
WeiterlesenSchabi

Schule am Bildschirm, oder eben schabi.ch ist speziell für Primarschulen eine grossartige Webplattform. Die Lehrperson kann damit im Handumdrehen eine massgeschneiderte Startseite für die eigene Klasse anlegen. Gerade bei Unterstufen-Schüler/innen geht dadurch keine Zeit mehr für das mühsame Eintippen der URL verloren. Ebenso kann man Online-Trainingseinheiten (Kopfrechnen, Schreiben) einbauen mit denen die Schüler/innen auf spielerische Weise ihre Fertigkeiten vertiefen können. Die Seite ist sehr elegant gestaltet, einfach zu bedienen und doch sehr funktionsreich. Tüpfchen auf dem i ist die Browsererweiterung mit der man eine Seite direkt in eine Schabi-Startseite aufnehmen kann.
WeiterlesenLearningApps
Die Webplattform LearningApps.org bietet zahlreiche kurze Lerneinheiten: vom Quiz, über Kreuzworträtsel, bis zu Zuordnungsübungen. Zudem lassen sich auch ohne technisches Wissen eigene interaktive Übungen (Apps) erstellen bzw. bestehende anpassen. Sie lassen sich als Link verbreiten oder auf einer Webseite einbinden.
Besonders wertvoll ist es, wenn Lernende eigene Übungen entwickeln und sie sich gegenseitig zur Verfügung stellen.
WeiterlesenDuolingo

Es gibt ja Dutzende Sprachlern-Apps, insbesondere fürs Büffeln von Vokabeln (allen voran: Quizlet). Duolingo beschreitet einen völlig neuen Weg: Du kannst eine Sprache von Grund auf lernen oder auch deine bestehenden Fremdsprachenkenntnisse erweitern. Das Programm reagiert auf deine Lernfortschritte und bietet dir einen massgeschneiderten Sprachkurs an. Und das gratis – für alle und immer!
WeiterlesenKahoot!
Kahoot! ist ein sehr einfach zu bedienendes Gratistool zur Erstellung von Abstimmungen, Quizzes oder Diskussionen. Für die Teilnahme wird weder eine App noch ein Account benötigt. Beim Start gilt es einen Spitznamen einzugeben. Auf dem Beamer werden nun die Fragen angezeigt und an den Geräten der Teilnehmenden können die Antworten abgegeben werden. Jede Auswertung zu jeder Frage wird sogleich angezeigt. Kahoot! ist ein sehr niederschwelliges Tool, um eine Interaktion ins Klassenzimmer zu bringen.
WeiterlesenQuizlet
Quizlet ist nicht nur ein sehr verbreitetes Werkzeug um Vokababeln zu büffeln, sondern generell um sich deklaratives Wissen anzueignen. Zwar ist die Bedienung denkbar einfach, die Schüler/innen brauchen diesbezüglich wenig Unterstützung, umso mehr hingegen bei der Reflexion des Lernprozesses. Dieser Beitrag ist nicht als Unterrichtsskizze sondern als Tippsammlung verfasst.
WeiterlesenPowerpoint
Während Word der Standard für die Textverarbeitungsprogramme darstellt, ist Powerpoint der Inbegriff für Präsentationsprogramme.
Mit entsprechender Unterstützung kann zwar Powerpoint bereits im Zyklus 1 eingesetzt werden, eine systematische Einführung macht aber erst ab der 5. Klasse wirklich Sinn
Zwar ist das Programm einigermassen intuitiv zu bedienen, für die Grundtechniken muss aber dennoch etwas Zeit eingesetzt werden. Hierfür wurde auf der Schülerplattform wintablets.ch ein Selbstlernkurs eingerichtet.
WeiterlesenWord
Microsoft Word ist die Textverarbeitungssoftware schlechthin. Mittlerweile ist sie aber mit derart vielen Funktionen überfrachtet, dass sie für jüngere Schüler zu komplex ist und im Zyklus 1 nur mit entsprechender Unterstützung durch die Lehrperson sinnvoll eingesetzt werden kann.
Im Zyklus 2 können die Schüler/innen die Software zunehmend selbständiger nutzen. Allerdings muss für die Grundtechniken etwas Zeit eingesetzt werden.
WeiterlesenTastaturschreiben
Beim Tastaturschreiben gehen die Meinungen weit auseinander: Die einen fordern eine möglichst frühe und sorgfältige Einführung, damit fürs Tippen nicht so viel Zeit vergeudet wird. Andere wiederum sind nicht bereit für so eine banale Tätigkeit wertvolle Unterrichtszeit zu investieren. Wenn schon soll das Üben freiwillig in der Freizeit stattfinden.
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